FP-Gudenus über Flugblatt empört

Islam-Fundis werben mit MA17-Logo für Ramadan

14.05.2019

Islamische Föderation erklärt Anrainern den Ramadan. Stadt zahlt mit.

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© APA/ROBERT JAEGER
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Die Islamische Föderation ist in Sachen Radikalität kein unbeschriebenes Blatt. Die Wien-Dependance der radikalen türkischen Milli-Görüş-Bewegung betreibt jene Moschee, die in einer Studie des Integrationsfonds vom Islam-Experten Heiko Heinisch am schlechtesten von allen geprüften Moscheen bewertet wurde.

Dschihad des Wissens. So predigte der Imam, dass "Discos, Feierlichkeiten und Partys Jugendliche von Gott entfernen", sogar ein "Jihad des Wissens" wurde propagiert. Umso mehr staunten Anrainer der Moschee in Favoriten, als ihnen ein Flugblatt mit dem Logo der MA17 ins Haus flatterte.

 

Die Islamische Föderation bewirbt darin den Ramadan.

"Dieses offensichtlich durch die MA17 geförderte Flugblatt ist ein Sittenbild für den Umgang der rot-grünen Stadtregierung mit radikalen Islamisten. Diese können ungeniert und mit Steuergeld finanziert um Verständnis für ihre Umtriebe werben. Die FPÖ Wien wird prüfen, wie viel Steuergeld in die Islamische Föderation geflossen ist", empört sich FP-Klubchef Johann Gudenus.

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