Bei einer Geburtstagsfeier im Amtsgebäude soll sich laut einer Sachverhaltsdarstellung des Personalvertreters ein Mitarbeiter als Hitler-Darsteller versucht haben, berichtet die Kleine Zeitung. Der Beamte soll im Stechschritt umhergegangen sein und dabei gerufen haben: "Ich kapituliere nicht." Der FPK-Gemeinderat soll auch einschlägige Lieder gesungen haben.
Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen Verstoßes gegen das Verbotsgesetz. Landeshauptmann Gerhard Dörfler (FPK) ließ am Mittwoch in einer Aussendung wissen, dass im Amt "keinerlei strafrechtswidriges Verhalten" geduldet werde und es "null Toleranz bei Verstößen gegen das Verbotsgesetz" gebe.
Die SPÖ forderte sofortige disziplinarrechtliche Konsequenzen. Dörfler will die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft abwarten; laut Kärntner Dienstrecht dürfe es während der Erhebungen des Staatsanwalts keine Nachforschungen des Amtes geben.
Der Beamte weist alle Vorwürfe zurück und will seinerseits den Personalvertreter klagen - wegen Verleumdung.
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