Forderung

Koalitionskrach um 1.500 € Mindestlohn

08.03.2015

Die Volkspartei beschert der Idee von Frauenministerin ­Heinisch-Hosek eine Abfuhr.

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Die ÖVP hält nichts davon, den Mindestlohn auf 1.500 Euro anzuheben. Forderungen danach wären eine „zusätzliche Verunsicherung der Wirtschaft“, würde die Konjunktur weiter eindämmen und Arbeitsplätze gefährden, meinte ÖVP-Generalsekretär Gernot Blümel am Sonntag.

Damit bremst er Frauenministerin Gabriele ­Heinisch-Hosek (SPÖ) kalt aus – sie hatte am Sonntag in ­ÖSTERREICH eben so einen Mindestlohn für Frauen ­gefordert.

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