Kurz will strengere Regeln

Promi-Pässe seit 2012 gestoppt

24.04.2013

18 Fragen trennen Zuwanderer von österreichischer Staatsbürgerschaft.

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© TZ ÖSTERREICH / Bruna
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Integrationsstaatssekretär Sebastian Kurz (ÖVP) präsentierte die neuen Staatsbürgerschafts-Tests, die künftig nicht mehr nur Fakten abfragen. Wer ab Herbst zumindest die Hälfte der 18 Multiple-Choice-Fragen richtig beantwortet, dem winkt der Reisepass.

In puncto Promi-Einbürgerungen herrschen schon jetzt strengere Regeln. Seit Herbst 2012 wurde keine einzige Staatsbürgerschaft an Promis vergeben. Kurz hatte der SPÖ einen Kriterienkatalog übergeben. Dieser soll sicherstellen, dass es eine gesetzliche Notwendigkeit für Promi-Pässe gibt, z. B. eine herausragende Leistung. Das neue Gesetz soll nächste Woche in den Ministerrat.

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