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Wiener Koalitionsvarianten

13.10.2015

Wiener Koalitionsvarianten

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Rot-Grün: Der klarste Anti-Strache-Kurs

  • Stabile Mehrheit
    Das Top-Argument gegen komplizierte Dreierkoalitionen und gegen eine hauchdünne Mehrheit bei Rot-Schwarz sind vier Mandate Überhang für Rot-Grün.
  • Anti-Strache-Kurs
    Viele SP-Wähler wollten einen rot-grünen Kurs gegen Strache.
  • Grüne Troubles
    Nach ihrem Rücktritt vom Rücktritt ist Maria Vassilakou geschwächt.
  • Grüne Machtspiele
    Viele Rote sind sauer, dass die SPÖ alle Probleme allein anging, während die Grünen nur ihre Lieblingsprojekte (MaHü) favorisierten und Solos spielten.

Rot-Schwarz-Pink: Häupls flotter Dreier

  • Neuigkeitswert
    Die Wähler wollen, dass Wien neu regiert wird – Rot-Schwarz-Pink wäre dafür ein klares Signal.
  • Wirtschaftspolitik
    Echte Wachstumspolitik geht nur mit dem VP-Wirtschaftsflügel.
  • Migration
    Zupackende Politik ist bei diesem Dreier machbar.
  • Chaos droht
    Die Radikalität der Neos verschreckt viele SPÖler, die aus der Sozialpartner-Ecke kommen.
  • Privatisierungen
    Der Ärger über die letzte rot-schwarzen Koalition mit VP-Tricks bei Privatisierungen (Bank Austria) sitzt bei der SPÖ bis heute tief.
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