»Alles was zählt..«

Das sagt Arnautovic nach Einbruch-Schock

24.06.2025

Schock für Marko Arnautovic! Am Samstagabend versuchten zwei Täter, in seine Luxus-Villa in Como einzubrechen. Zwei Tage nach dem Vorfall meldet sich der ÖFB-Rekordnationalspieler nun erstmals zu Wort. 

Zur Vollversion des Artikels
© Instagram
Zur Vollversion des Artikels

Am Samstagabend kam es zu einem dramatischen Vorfall in der Villa des ÖFB-Rekordteamspielers im norditalienischen Cantù, nahe des Comer Sees. Zwei maskierte Täter versuchten gegen 23 Uhr, in das Anwesen des 36-jährigen Ex-Inter-Stürmers einzudringen.

Laut italienischen Medienberichten eskalierte der Einbruchversuch, als die Unbekannten vom privaten Sicherheitspersonal überrascht wurden. Einer der Wachleute wurde bei der Auseinandersetzung schwer an der Schulter verletzt und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Die Täter konnten offenbar unerkannt fliehen.

»Alles, was mir jetzt wichtig ist, ist meine Familie«

Zum Glück hielten sich weder Arnautovic noch seine Familie zur Tatzeit im Haus auf – sie verbrachten ihren Urlaub auf Mallorca. Glück im Unglück! Zwei Tage nach dem Schock reagierte Arnautovic – nicht mit Worten, sondern mit Bildern und einer klaren Botschaft: Auf Instagram postete der 125-fache Nationalspieler sonnige Urlaubsfotos mit seiner Familie. Dazu schrieb er: „Alles, was mir jetzt wichtig ist, ist meine Familie.“ Ein Satz, der Bände spricht.  

Ob beim Paddle-Tennis, als stolzer Papa oder beim Kuscheln mit Ehefrau Sarah Arnautovic – der Stürmer gewährte private Einblicke ins Familienleben und zeigt damit, wo für ihn gerade die Prioritäten liegen. Ruhe, Fokus und Familienglück sind für Arnie jetzt das Wichtigste, denn auch sportlich steht bald eine neue Herausforderung bevor. Der Wiener hatte sich erst kürzlich von Inter Mailand verabschiedet und ist aktuell vereinslos. Wohin es ihn als Nächstes zieht, ist noch offen.

Währenddessen laufen die Ermittlungen in Italien weiter. Die Polizei wertet Überwachungsvideos aus, doch eine heiße Spur gibt es bisher nicht. 
 

Zur Vollversion des Artikels