Neue Fotos

David Alaba widersetzt sich Snapchat-Verbot

11.06.2016

ÖFB-Star hält nichts von Social-Media-Regeln - er postete neue Fotos.

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© APA/Tobias Schwarz
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David Alaba ist in den sozialen Netzwerken überaus aktiv. Zu aktiv für den Geschmack des österreichischen Fußball-Verbandes. Er hatte die Ankunft im Teamquartier Le Moulin de Vernègues via Snapchat mitgefilmt - und ließ dabei nichts aus.

Er zeigte uns sein Zimmer, den feinen Spa-Bereich, ja sogar die Players Lounge. Den ÖFB-Verantwortlichen gefiel das so gar nicht. Sie forderten die Spieler auf, ihre Social-Media-Aktivitäten einzuschränken.

Es gibt nun klare Regeln: Videos sowie Fotos aus der Players Lounge sind verboten - eigentlich. Am Samstag nämlich ließ Alaba via Snapchat neuerlich hinter die Kulissen blicken.

"Es macht sehr viel Spaß"
Er fotografierte im Bus, einen schlafenden Marko Arnautovic, sich und seine Füße. Im ORF erklärte er: "Mir persönlich macht es sehr viel Spaß. Ich denke, dass es eine gute Sache ist. Den Fans bin ich sehr dankbar für die Unterstützung."


Zum vermeintlichen Snapchat-Rüffel ließ sich der Bayern-Kicker nichts entlocken. Er postete lieber neue Bilder. Was der ÖFB wohl zu den jüngsten Einblicken sagt?

Unten gibt's alle Infos zur launigen Pressekonferenz mit Alaba und Kumpel Arnautovic zum Nachlesen.

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