Zu hart

Biathlet fordert Todesstrafe für Doping

15.02.2010

Alternativ könnte sich Björn Ferry "Schläge auf die Eier als Strafe vorstellen".

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Der schwedische Biathlet Björn Ferry hat mit seiner Forderung nach härteren Strafen für Dopingsünder deutlich über das Ziel hinausgeschossen. "Von mir aus könnte es bei allen Dopingurteilen gerne die Todesstrafe geben oder zumindest wiederholte Schläge auf die Eier", sagte der zweifache Weltcupsieger in einem Interview mit der schwedischen Tageszeitung "Västerbottens Dagblad". "Solange die Strafen nicht strenger werden, werden wir die Leute ohne Moral nicht los."

Die Aussagen seien allerdings nicht ganz ernst gemeint gewesen, relativierte Ferry nach dem Sprint.

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