Nach einem Feuer in einem Schnellbus in Südchina mit 47 Toten vermuten Sicherheitsbehörden Brandstiftung. Bei Untersuchungen an dem verkohlten Fahrzeug sei Benzin festgestellt worden, der Bus fahre aber mit Diesel, schrieb das Ministerium für Öffentliche Sicherheit am Samstag auf seiner Internetseite. "Das ist eine ernste Straftat", hieß es in der Mitteilung. Der Verdacht werde weiter untersucht.
Das Feuer war am Freitagabend an einer Haltestelle in der Stadt Xiamen in der südchinesischen Provinz Fujian ausgebrochen, wie das Ministerium weiter schrieb. Im Feierabendverkehr hatte der Bus gegen 18.30 Uhr angefangen zu brennen. 34 Menschen seien verletzt in Krankenhäuser gebracht worden.
Augenzeugen erzählten chinesischen Medien, dass sie zuerst starken Rauch beobachtet hatte, und sich dann das Feuer schnell im Bus ausgebreitet habe. Es habe Explosionen gegeben, und die Passagiere seien um ihr Leben gerannt.
Diese Seite verwendet Cookies. Für eine uneingeschränkte Nutzung der Webseite werden Cookies benötigt.
Sie stimmen der Verwendung von Cookies durch Anklicken von "OK" zu.
Nähere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen und unter dem folgenden Link "Weitere Informationen".
Wir nutzen Cookies dazu, unser Angebot nutzerfreundlich zu gestalten,
Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und die Zugriffe auf unserer Webseite zu analysieren.
Marketing Cookies Wir setzen Marketing Cookies ein, um unseren Usern relevante und nützliche Werbung präsentieren zu können.
Statistik Cookies Wir setzen Statistik Cookies ein, um nützliche Erkenntnisse darüber zu gewinnen,
wie unsere Sites genutzt werden, sodass wir sie in Folge weiter verbessern können.
Technisch notwendige Cookies
Diese Cookies sind für die grundlegenden Funktionen der Website zwingend erforderlich und können nicht deaktiviert werden.