Strafe

Chinesin muss im 8. Monat zwangsabtreiben

04.09.2012

Gegen Verstöße gegen die Ein-Kind-Politik wird brutal vorgegangen.

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Trotz drohender Überalterung der Bevölkerung hält China an der umstrittenen Ein-Kind-Politik fest.Wer dagegen verstößt, wird brutal bestraft: Als die Chinesin LinLin mit ihrem zweiten Kind schwanger ist, soll sie 10.000 Euro Strafe zahlen. Noch bevor sie das Geld aufbringen kan, wird sie gezwungen, ihr Kind abzutreiben. Im achten Monat bringt sie ein eigentlichz lebensfähiges Kind tot zur Welt, berichtet RTL.

In den nächsten 20 Jahren wird sich die Zahl der 60-Jährigen in China verdoppelt haben. Dann wird es im Reich der Mitte rund 400 Millionen Senioren geben.

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