"Sie wird nicht vermisst"

Das ist die fieseste Todesanzeige der Welt

12.07.2017

Nach dem Ableben von June traf die Angehörigen der nächste Schock.

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Es ist eine einzige Abrechnung. Die Todesanzeige von der Amerikanerin Cornelia June Rogers liest sich wie eine einzige Hassrede. Im Februar dieses Jahres verstarb die Frau im Alter von 82 Jahren.

Zu Beginn scheint es eine ganz normale Anzeige zu sein. Einige persönliche Daten werden aufgelistet und dann geht es los. „Drogen waren eine ihrer großen Lieben, da June keine Hobbys hatte, für die Gesellschaft nichts Gutes tat und selten ein nettes Wort verlor“, liest man in dem Nachruf.

Doch wer dachte, dass es das Gemeinste war, der täuscht sich. „Wir sprechen für die Mehrheit der Familie, wenn wir sagen, dass sie von kaum jemandem vermisst wird, kaum Tränen ihretwegen vergossen werden und sich wohl niemand über ihr Ableben beschweren wird“, steht dort.

Wie die „Dailymail“ schreibt, ist die Familie nun auf der Suche nach dem fiesen Schreiber. Junes Sohn Robert hat eine seiner Schwestern im Visier. Diese jedoch bestreiten die Vorwürfe.

Auf der Spurensuche stieß die geschockte Familie dann auf einen Nachruf aus dem Jahr 2008. Darin wurden ganz ähnliche Formulierungen verwendet. Sie begeben sich nun auf die Jagd nach dem Schreiber. Unterdessen verfasst Robert eine Todesanzeige, die seiner verstorbenen Mutter gerecht wird.

 


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