Es klingt beinahe schaurig: Im August fand der Zahnarzt Lutz Kettler (53) fand beim Entrümpeln des Dachbodens eine eine alte Totenmaske, ein Tongefäß und dazu auch einen alten Sarkophag. Als er den staubigen Sarkophag öffnete, fand der Zahnarzt eine Mumie. Es soll sich dabei um eine Kinder-Mumie handeln, welche der Vater von Lutz Kettler im Jahre 1955 von einer Afrika-Reise mitbrachte. Experten vermuten nun, dass es sich dabei um eine 2000 Jahre alte Mumie handle, welche also um die Zeit von Christi Geburt eingeordnet werden kann.
Spezialisten haben nun die Mumie untersucht, "durchleuchtet" und sind zu dem Schluss gekommen, dass es sich unter den Leinenhüllen um ein echtes Skelett handle. Dazu stecke im Augenbereich ein Pfeil. Die Staatsanwaltschaft gab die Mumie zwecks weiterer Analysen an die Gerichtsmedizin Hamburg weiter.
Komisch wirkt aber schon jetzt, dass die Schriftzeichen am Sarkophag sowohl keinen Sinn ergeben, als auch kopiert sind. Die Bandagen, die um die Mumie gewickelt wurden, sind maschinell gewebt und müssen aus dem 20.Jahrhundert stammen.
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