Das war wohl der schlechteste Ausbruchsversuch aller Zeiten: Ein zu dicker Gefangener verstopfte das Loch in die Freiheit für zwei seiner Komplizen. Das Trio wurde von lachenden Polizisten wieder eingesperrt.
Eigentlich war es kein schlechter Plan, aber er hatte einen kleinen - oder besser einen zu kleinen - Haken. Der Gefängnisinsasse Rafael Valadao und drei Komplizen brachen ein Loch durch die Gefängniswand und wollten so entkommen. Zunächst floh ein dünner Gefangener durch das Loch, aber dann versuchte sich Valadao durchzuklemmen und blieb stecken. Der massige Körper ließ sich eder vor noch zurückbewegen.
Die beiden verzweifelten Männer, die nach Valadao durch das Loch schlüpfen wollten, versuchten den feststeckenden Valadao mit Hilfe einer Eisenstange vor oder zurück zu bewegen. Alles was sie damit erreichten war, dass sich Valadao eine Rippe brach und vor Schmerzen wimmerte. Dadurch wurden die Wärter auf das Trio aufmerksam und konnten die drei wieder in ihre Zellen bringen.
Nach dem dünnen Mann, der fliehen konnte, wird noch gefahndet.
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