Experte über Nordkoreas Geldquellen:

"Drogendeals finanzieren Kims Atomprogramm"

26.06.2017

Die Rüstungsausgaben von Kim Jong-un kosten Milliarden. Alle rätseln, woher er sie nimmt.

Zur Vollversion des Artikels
© Reuters
Zur Vollversion des Artikels

Dieses Interview sorgt für Aufsehen: Experte Robert Kelly von der Pusan National University (Südkorea) sagte der Bild: „Nordkorea ist ein Gangster-Staat. Beamte im US-Außenministerium nennen es sogar den Soprano-Staat – weil der Handel mit Crystal Meth und Amphetaminen dort ähnlich läuft wie in der berühmten Fernsehserie.“

Laut dem Experten verkauft Nordkorea die Drogen im gesamten asiatischen Raum. Das soll sogar die Haupteinnahmequelle von Kims Regime sein.

Volk an Armutsgrenze. Die Fakten: 27 Millionen Einwohner hat Nordkorea, viele leben in bitterer Armut, haben kaum zu essen. Dennoch pumpt Diktator Kim Jong-un lieber Milliarden in sein Atom-Programm.

Zur Vollversion des Artikels