Missbrauchsvorwurf

Flüchtling mit Sex-Attacke auf Buben: „Er wollte es so“

12.10.2016

Mit schockierenden Aussagen versucht ein Afghane die Tat zu vertuschen.

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© Getty (Symbolbild)
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Ein brutales Missbrauchsverbrechen in einem Flüchtlingsheim in Deutschland schockt derzeit die Behörden. Einem 18-jährigen Afghanen wird vorgeworfen einem 7-jährigen Buben – ebenfalls aus Afghanistan – zum Sex gedrängt zu haben – das berichtet die Rheinzeitung in ihrer Online-Ausgabe. Doch anstatt Reue zu zeigen entschied sich der Mann offenbar für eine abstruse Rechtfertigung seiner Tat. Er stritt den Sex zwar nicht ab, betonte dabei jedoch, das Kind hätte die Initiative ergriffen und ihn quasi zum Verkehr aufgefordert.

Richter glaubt Angeklagten kein Wort
"Ich tat nur, was das Kind mir vorschlug.", so der Afghane vor Gericht. Der Richter selbst zeigte sich wenig beeindruckt von den Ablenkungsversuchen des Asylwerbers: „Ich glaube Ihnen kein Wort!“, so der Richter im Laufe des ersten Prozesstags. Ein Urteil steht noch aus. Es gilt wie immer die Unschuldsvermutung.

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