In einem Müllsackerl erspähte eine Frau in der Nähe des Münchner Westparks am 19. Februar einen kleinen Hunde-Kadaver. Das Tier von der Größe eines Pinschers soll von Unbekannten gekocht, gehäutet und anschließend gegessen worden sein, vermutet die Sprecherin des örtlichen Tierschutzvereins. Laut Polizei würden die Spuren auf den Überresten des Hundes würden darauf hindeuten, dass der Hund abgenagt wurde.
Eine heiße Spur hat die Polizei freilich nicht. Der einzige Hinweis ist die in das Ohr des Hundes tätowierte Nummer "VS64". Der Tierschutzverein vermutet anhand dieser Nummer, dass der Hund aus Polen kam, da die dortigen Züchter solche Kennungen verwenden.
Die Ermittler hoffen auf Hinweise aus der Bevölkerung.
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