Sorge um Polit-Star

Hillary Clinton mit Blutgerinnsel im Spital

31.12.2012

Nach Gehirnerschütterung: US-Außenministerin nach Sturz in New Yorker Klinik.

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Hillary Clinton liegt im New-York-Presbyterian-Krankenhaus. Sie ist am Sonntag eingeliefert worden. Ihr Gerinnsel ist die Folge einer Gehirnerschütterung, die sie vor wenigen Wochen erlitten hat.

Clinton, die Anfang des Jahres ihr Amt aufgeben will, war Mitte Dezember nach einer Magenviruserkrankung in Ohnmacht gefallen. Dabei schlug sie hart mit dem Kopf auf und erlitt eine Gehirnerschütterung, die offensichtlich unterschätzt worden ist. Erst bei einer Folgeuntersuchung ist nun das Gerinnsel entdeckt worden.

Polit-Star Hillary hat bereits im November mitgeteilt, dass sie nicht mehr als US-Außenministerin zur Verfügung stehen werde. Präsident Obama hat inzwischen den ehemaligen Präsidentschaftskandidaten John Kerry als Nachfolger ernannt. Die Ehefrau von Ex-Präsident Bill Clinton wird als mögliche Kandidatin für die nächste Präsidentschaftswahl 2016 gehandelt. Macht ihr nun die Gesundheit einen Strich durch die Rechnung?

Bereits 1998 wurde bei ihr ein Blutgerinnsel festgestellt. Das sei ihr bis dato schlimmster Schreck in Sachen Gesundheit gewesen, sagte sie: „Ich hatte damals Glück. Nach Schmerzen im Bein wurde das Gerinnsel entdeckt. Es konnte aufgelöst werden, es gab keine Konsequenzen.“

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