Der jemenitische Ministerpräsident Mohammed Basindawa ist am Samstag einem Mordanschlag entgangen. Unbekannte hätten das Feuer auf den Konvoi von Basindawa eröffnet, als dieser gerade auf dem Heimweg von seinem Büro gewesen sei, erklärte ein Sprecher des Premiers. Der Premierminister sei unverletzt entkommen.
Den Bodyguards Basindawas hätten die Nummerntafeln des Autos erkennen können, in dem die Täter geflohen seien. Nach ihnen werde nun gefahndet, sagte Ali al-Sarari weiter.
Der Jemen kommt auch fast zwei Jahre nach dem Rückzug von Langzeitmachthaber Ali Abdullah Saleh nicht zur Ruhe, vor allem der Einfluss von Al-Kaida ist stark. Basindawa wird dem Lager der einstigen Opposition zugerechnet.
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