Der kenianische Wahlsieger Uhuru Kenyatta (51) ist am Dienstag als vierter Präsident des ostafrikanischen Landes vereidigt worden. Rund 60.000 Menschen nahmen an der Zeremonie in einem Sportzentrum in der Hauptstadt Nairobi teil. Der Sohn des Staatsgründers Jomo Kenyatta ist aber umstritten: Er ist vom Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag als einer der Drahtzieher der schweren Gewalt nach den Wahlen 2007 mit mehr als 1.000 Toten angeklagt. Seine Wahl im März wurde deshalb international kritisch betrachtet. Neben westlichen Diplomaten reisten unter anderem die Präsidenten aus Tansania, Uganda, Südafrika, Ruanda und dem Südsudan zur Vereidigung an.
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