Bei seinem ersten Auftritt vor dem UN-Sicherheitsrat hat der neu gewählte serbische Regierungschef Ivica Dacic ein Eintrittsverbot in internationale Organisationen für den Kosovo gefordert. Die abtrünnige frühere serbische Provinz dürfe in keine Organisation aufgenommen werden, die souveränen Staaten vorbehalten sei, sagte Dacic am Dienstag in New York. Die einseitige Unabhängigkeitserklärung der Provinz im Jahr 2008 werde von Serbien auf keinen Fall akzeptiert. Seine Regierung werde aber alle bisherigen Vereinbarungen umsetzen, um einen anhaltenden Frieden zwischen Serben und Albanern zu erreichen, so Dacic.
Die Unabhängigkeitserklärung des Kosovo ist bisher von rund 40 Ländern anerkannt worden, darunter von Deutschland und den USA. Die Vereinten Nationen erkennen den Kosovo bisher nicht als unabhängigen Staat an.
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