Das Mädchen aus Deutschland schwamm am Montag im Montiggler See im Gemeindegebiet von Eppan in Südtirol. Plötzlich schrie es auf und kehrte zum Ufer zurück. Das Kind erlitt eine rund zehn Zentimeter lange Wunde, hieß es in einem Bericht der Tageszeitung "Dolomiten". Zeugen zufolge soll die Wunde einem Hundebiss ähnlich gewesen sein. Das Mädchen wurde erstversorgt und zur Behandlung ins Krankenhaus nach Bozen eingeliefert.
Vorerst war unklar, um welche Tierattacke es sich gehandelt haben könnte. Die am Montiggler See heimischen Ringel- und Würfelnattern seien harmlos, für einen Schildkrötenbiss sei die Wunde zu groß gewesen.
Somit käme lediglich ein Hecht infrage. Dabei handelt es sich um einen Raubfisch, der als aggressiv beschrieben wird. Er kann bis zu 20 Kilogramm schwer und durchschnittlich bis zu einem Meter lang werden.
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