Mutter weinte bei der Geburt

„Masken“-Baby rührt die ganze Welt

13.01.2017

Die traurige Geschichte des kleinen Huikang ging um die ganze Welt.

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© Changsha.cn/163.com
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Der kleine Huikang (7) aus China ist ein ganz besonderer Junge. Seit seiner Geburt leidet der Bub an einer seltenen Krankheit. In Fachkreisen spricht man vom Makrostomie-Syndrom. Dabei handelt es sich um eine Art Gesichtsspalte. Sein Gesicht gleicht einer Maske – daher bekam er in den sozialen Netzwerken auch den Namen „Masken“-Baby.

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Seine Geschichte ging um die Welt. Über Facebook erlangte der kleine Mann über Nacht zu weltweiter Bekanntheit. 

Huikang entstammt einer ärmlichen Familie. Seine Familie entschied sich FÜR den Jungen, obwohl Angehörige seine Mutter sogar überreden wollten ihn auszusetzen.  Die Geburt war ein Schock für sie. Beim Anblick ihres Sohnes musste sie sogar weinen, doch sie behielt ihn. Die Geburt war dramatisch: „Sie brachten mir das Baby, es weinte. Und auch ich musste weinen, mein Herz war gebrochen. Warum musste das ausgerechnet mir passieren?“, so die Mutter. Heute ist sie froh über die Entscheidung den kleinen Racker behalten zu haben.

Doch das Leben des kleine Huikang ist ein Leben voller Widerstände. Zunächst war es ihm nicht einmal möglich zu essen. Seine Kieferknochen sind durch seine Krankheit geteilt – er litt an Mangelernährung. Doch Ärzte retteten sein Leben. Kostenlos operierten sie das Gesicht des Kleinen und verhalfen Huikang damit  ein halbwegs normales Leben.

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