Nun hat sie sich doch wieder verplappert: Die für zu viel Ehrlichkeit bekannte First Lady Michelle Obama (49) gab bei einem Frauenforum in Tansania während ihrer Afrikareise gemeinsam mit Ex-First-Lady Laura Bush zu, dass sie sich an der berühmten Adresse 1.600 Pennsylvania Avenue oft wie eine „Gefangene“ fühle. Sie reagierte dabei auf die Anspielung der Diskussionsleiterin Cokie Roberts auf die erste First Lady, Martha Washington, die sich als „Staatsgefangene“ bezeichnete.
„Es hat schon Elemente davon“, fuhr Michelle fort. „Aber mit einem eigenen Koch …“, wollte ihr Laura Bush aus der Patsche helfen. Mrs. Obama, sonst hochpopulär, schien da ihren Fettnapf bemerkt zu haben, schränkte ein: „Es ist ein sehr schönes Gefängnis.“
Michelles „Jammern“ löste prompt Kritik aus … Ein gefundenes Fressen für Republikaner und rechte Kritiker der Obamas: Die Aussage passe ins Bild einer lustlosen Präsidentschaft. Auch Michelles Mann hatte sich jüngst beschwert, dass die meisten nicht wissen, wie schwer alles sei …
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