Der Konflikt mit Japan um eine umstrittene Inselgruppe im Ostchinesischen Meer mit China dauert an. China hat erneut Boote zur Inselgruppe geschickt. Vier Schiffe der Küstenwache patrouillierten am Freitag in den Gewässern, wie Chinas amtliche Nachrichtenagentur Xinhua berichtete. Beide Nachbarländer streiten über die japanisch Senkaku und chinesisch Diaoyu genannte Inselgruppe. In der Gegend werden Rohstoffe vermutet.
Erinnerungen an Zweiten Weltkrieg Der Streit weckt in China Erinnerungen an Japans Aggression während des Zweiten Weltkrieges. Auch sieht China den durch einen Wahlsieg im Oberhaus gestärkten rechtskonservativen Regierungschef Shinzo Abe mit Misstrauen.
Zuletzt hatte der chinesische Staats- und Parteichef Xi Jinping dem japanischen Wunsch nach einem Gipfeltreffen mit Shinzo Abe eine klare Absage erteilt. Mit dem Besuch des japanischen Vizeaußenministers Akitaka Saiki in China sollte ein Zugehen Tokios auf Peking erreicht werden.
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