Die Air-France-Flugzeugkatastrophe am Pfingstmontag 2009 wurde nach dem abschließenden Expertengutachten maßgeblich durch Pilotenfehler verursacht. Wie die Flugunfallermittler am Donnerstag mitteilten, sei die Crew nach einer Störung des Geschwindigkeitsmessers mit der Situation überfordert gewesen.
In ihrem Gutachten schlagen sie allerdings auch Verbesserungen an den Anzeigen im Cockpit vor.
Die Air-France-Maschine war am 1. Juni 2009 auf einem Nachtflug von Rio nach Paris abgestürzt. Alle 228 Menschen an Bord kamen ums Leben, unter ihnen 28 Deutsche und eine Österreicherin.
Die französischen Ermittler stützen sich auf die Auswertung der Flugdatenschreiber des Unglücksflugzeugs. Nach deren Bergung aus 4.000 Metern Meerestiefe waren die letzten Minuten des Fluges rekonstruiert worden. Demnach war der Airbus in rund vier Minuten aus 11.500 Metern Höhe ins Meer gestürzt.
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