Mehrere Tote & Fluten

Tödliche Stürme fegen über Europa

30.01.2022

Mit bis zu 240 km/h hinterließen die Stürme eine Schneise der Verwüstung. 

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© EPA
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London/Hamburg. Großbritannien ist am schlimmsten getroffen: Ein Bub (9) und eine Frau (60) sterben, nachdem Sturm „Malik“ zahlreiche Bäume ausgerissen hat. Windböen mit bis zu 240 km/h fegten über die britischen Städte.

Der Rest des Kontinents wird von Sturm „Nadia“ bedroht. In der deutschen Stadt Beelitz stürzte ein Wahlplakat um und tötete einen Passanten. In Hamburg mussten die Retter wegen der Sturmflut mehr als 300 Mal aus­rücken. Der weltbekannte Fischmarkt stand völlig unter Wasser (oben). Die gesamte Nordseeküste war betroffen.

  • Verwüstung. Ein weiterer Toter wird aus Polen gemeldet. Der Mann (27) starb, als ein Baum sein Auto traf. Verwüstung gab es auch in Tschechien und Österreich.
     
  • Dänemark: Von „Malik“ verweht, Yacht kracht in Felsen. 
     
  • Großbritannien: BMW von Baum völlig zerstört.
     
  • Ausnahmezustand in Hamburg nach Flut. 
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