Muslim sorgte für Eklat

Trauerfeier gestört: „Komme, um Allahs Botschaft zu verkünden“

06.02.2017

Der Muslim platzte in eine Trauerfeier und sorgte für einen Eklat

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Als wäre dieser Tag nicht schon traurig genug für die Angehörigen gewesen: In Bayern sorgte ein 33 jähriger Muslim für einen handfesten Eklat. Während einer Trauerfeier platzte er in die Kirche und fing plötzlich an arabische Verse zu lesen. Für die Angehörigen war es ein Schock, denn der Mann betrat die Kirche und unterbrach die Feier mit den Worten: Ich komme im Namen des Propheten, um den Ungläubigen die Botschaft Allahs zu verkünden“ – das berichtet die Welt in ihrer Online-Ausgabe.

Pfarrer versuchte zu schlichten - doch Muslim blieb stur
Zwar versuchte der Pfarrer die aufgeheizte Lage zu beruhigen, doch es half alles nichts – der Mann blieb stur und ließ sich nicht von seiner „Mission“ abhalten.

Der Pfarrer versuchte auf den Mann einzureden und bot ihm sogar ein Gespräch nach dem Gottesdienst an.  Doch der Muslim weigerte sich, und setzt sich stattdessen provokativ auf eine der hinteren Kirchenbänke und begann arabische Verse zu beten.  „Ich vermute, dass es sich um Koransuren gehandelt hat“, sagte der evangelische Geistlich gegenüber der Welt.

„Der Mann hat zwar keine körperliche Gewalt angewendet. Es gab auch kein Handgemenge. In einer Trauerfeier, in der Menschen von einem geliebten Menschen Abschied nehmen, ist eine solche Störung aber eine verheerende Situation.Es geht einfach nicht, dass jemand eine solche Situation missbraucht“, so der Pfarrer weiter..

Mann stammt vom Westbalkan
Der Mann konnte erst durch die Polizei aufgehalten werden. Der Verdächtige stammt ursprünglich aus dem Westbalkan und lebt seit vielen Jahren in Deutschland. Dem Behörden ist er dabei kein Unbekannter. So fiel er in der Vergangenheit gleich mehrfach durch Körperverletzungen und Eigentumsdelikten auf.

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