Bei einem neuen Gewaltausbruch krimineller Banden sind in Mexiko innerhalb von 48 Stunden rund 100 Menschen getötet worden. Wie die Zeitung "Reforma" in ihrer Samstagsausgabe weiter berichtete, kam es in 20 der 31 mexikanischen Bundesstaaten zu tödlichen Zwischenfällen mit Morden und Entführungen sowie zu Gefechten zwischen den Verbrecherkartellen und Sicherheitskräften.
Eines der Zentren der blutigen Kämpfe war den Angaben zufolge Michoacán mit den Ortschaften Holanda, Nueva Italia und Apatzingán in der sogenannten Tierra Caliente. Dort versperrten die Banden Straßen mit zum Teil in Brand gesetzten Autos, Lastwagen und Bussen, um das Eingreifen der Sicherheitskräfte zu behindern. In den vergangenen Wochen seien in 20 Staaten Mexikos 283 Menschen getötet worden, berichtete das Blatt.
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