Am Freitagabend

Wulff lässt Polizei freiwillig ins Haus

02.03.2012

Landeskriminalamt betont "freiwillige Basis".

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© dpa, Christian Wulff
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Die Staatsanwaltschaft Hannover hat am Freitagabend das Haus des zurückgetretenen Bundespräsidenten Christian Wulff im niedersächsischen Großburgwedel durchsucht.  Das Landeskriminalamt wollte allerdings ausdrücklich nicht von einer Hausdurchsuchung sprechen.

Die Aktion sei "auf freiwilliger Basis" verlaufen, es gebe keinen Durchsuchungsbeschluss, sagte ein Sprecher der Behörde der Nachrichtenagentur dpa. Die "Bild"-Zeitung berichtete, es seien Computer sichergestellt worden. Gegen Wulff wird wegen Verdachts auf Vorteilsannahme ermittelt.

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