Euro bleibt unter 1,29 Dollar

21.05.2013

Der Euro hat sich heute, am frühen Dienstagnachmittag etwas leichter gegenüber den Dollar gezeigt. Gegen 15 Uhr notierte der Euro bei 1,2865 US-Dollar, nachdem die Gemeinschaftswährung im asiatischen Handel kurz über 1,29 US-Dollar gestiegen war. Der EZB-Richtkurs ist hingegen gestiegen. Mangels entscheidender Konjunkturdaten verlief der Handel bisher impulslos, hieß es am Markt.

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Der Fokus der Investoren richtet sich momentan vor allem auf die am morgigen Mittwoch anstehenden Aussagen von US-Notenbankchef Ben Bernanke im US-Kongress und die Veröffentlichung des Sitzungsprotokolls des geldpolitischen Ausschusses (FOMC). Bis dahin würden sich die Anleger in Zurückhaltung üben, kommentierte ein Händler.

Der EZB-Richtkurs des Euro wurde heute mit 1,2866 (zuletzt: 1,2853) Dollar ermittelt und liegt damit 2,49 Prozent oder 0,0328 Einheiten unter dem Ultimowert 2012 von 1,3194 Dollar. Die EZB fixierte den Euro/Pfund-Richtkurs mit 0,8491 (0,8456) britischen Pfund, den Euro/Franken-Richtwert mit 1,2476 (1,2460) Schweizer Franken und den Euro/Yen mit 132,33 (131,86) japanischen Yen.

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