Euro bleibt unter 1,29 Dollar

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Der Euro hat sich heute, am frühen Dienstagnachmittag etwas leichter gegenüber den Dollar gezeigt. Gegen 15 Uhr notierte der Euro bei 1,2865 US-Dollar, nachdem die Gemeinschaftswährung im asiatischen Handel kurz über 1,29 US-Dollar gestiegen war. Der EZB-Richtkurs ist hingegen gestiegen. Mangels entscheidender Konjunkturdaten verlief der Handel bisher impulslos, hieß es am Markt.

Der Fokus der Investoren richtet sich momentan vor allem auf die am morgigen Mittwoch anstehenden Aussagen von US-Notenbankchef Ben Bernanke im US-Kongress und die Veröffentlichung des Sitzungsprotokolls des geldpolitischen Ausschusses (FOMC). Bis dahin würden sich die Anleger in Zurückhaltung üben, kommentierte ein Händler.

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Der EZB-Richtkurs des Euro wurde heute mit 1,2866 (zuletzt: 1,2853) Dollar ermittelt und liegt damit 2,49 Prozent oder 0,0328 Einheiten unter dem Ultimowert 2012 von 1,3194 Dollar. Die EZB fixierte den Euro/Pfund-Richtkurs mit 0,8491 (0,8456) britischen Pfund, den Euro/Franken-Richtwert mit 1,2476 (1,2460) Schweizer Franken und den Euro/Yen mit 132,33 (131,86) japanischen Yen.

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