Ottakringer geht Vorwürfen wegen PET-Flaschen nach

29.07.2009

Berichte über angeblich krebserregende Stoffe in Mineralwasser durch Abbauprodukte bei Herstellung/Lagerung von PET-Flaschen beschäftigen wieder die Konsumentenschützer. "Es wäre vermessen, dem nicht nachzugehen", sagte Sigi Menz, Chef des Getränkekonzerns Ottakringer, zu dem auch der Wasserabfüller Vöslauer zählt.

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"Es gibt eine Unmenge von Tests, wir können da nur den Fachleuten vertrauen", so Menz am Rande einer Pressekonferenz zum Konzernumbau. Vöslauer ist in Tests von "Konsument" nach Wissen der Ottakringer-Verantwortlichen aber nicht beanstandet worden.

Schon gestern, Dienstag, hatte das "Forum Mineralwasser" eine zu hohe Konzentration des krebserregenden Stoffes Acetaldehyd in Mineralwässern zurückgewiesen. Österreichische Marken würden die EU-Grenzwerte hundertfach unterschreiten, so das Forum. Es läge keine Gesundheitsgefährdung durch Mineralwasser in PET-Flaschen vor.

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