Sony Ericsson weiter in den roten Zahlen

16.10.2009

Der Nettoverlust verbesserte sich Q3 aber von -283 auf -199 Mio. Euro gegenüber Q2. Statt 13,8 wurden nun 14.1 Mio. Handys verkauft.

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Analysten hatten im Schnitt mit einem Nettoverlust von 274 Mio. Euro gerechnet. Allerdings blieb der Quartalsumsatz mit 1,62 Mrd. Euro hinter den Erwartungen zurück. Die Umstrukturierungskosten lagen mit 2 Mio. Euro deutlich unter den von Experten prognostizierten 70 Mio. Euro.

Für das laufende Jahr erwartet Sony Ericsson eine Schrumpfung des weltweiten Handymarkts um rund 10 %. Seinen Marktanteil im dritten Quartal schätzte das Unternehmen auf rund 5 %. Auch der globale Handy-Marktführer Nokia hat zuletzt Verluste eingefahren.

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