Der Nettoverlust verbesserte sich Q3 aber von -283 auf -199 Mio. Euro gegenüber Q2. Statt 13,8 wurden nun 14.1 Mio. Handys verkauft.
Analysten hatten im Schnitt mit einem Nettoverlust von 274 Mio. Euro gerechnet. Allerdings blieb der Quartalsumsatz mit 1,62 Mrd. Euro hinter den Erwartungen zurück. Die Umstrukturierungskosten lagen mit 2 Mio. Euro deutlich unter den von Experten prognostizierten 70 Mio. Euro.
Für das laufende Jahr erwartet Sony Ericsson eine Schrumpfung des weltweiten Handymarkts um rund 10 %. Seinen Marktanteil im dritten Quartal schätzte das Unternehmen auf rund 5 %. Auch der globale Handy-Marktführer Nokia hat zuletzt Verluste eingefahren.