Swedbank zieht sich aus Russland zurück

02.04.2013

Die schwedische Swedbank zieht sich aus Russland und der Ukraine zurück. Während die Bank Russland ohne finanzielle Verluste den Rücken kehrt, hat sie in der Ukraine seit 2007 einen Verlust von rund 1,2 Mrd. Euro erwirtschaftet. "Im Rückblick war das natürlich keine gute Investition für die Swedbank-Aktionäre", sagte Johannes Rudbeck, Leiter Investor Relations, der Nachrichtenagentur TT.

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Die Swedbank hatte das Privatkundengeschäft in der Ukraine bereits 2011 eingestellt. Bis Mitte dieses Jahres sollen Käufer für die verbleibenden Geschäfte gefunden werden. Das Finanzinstitut will den Fokus künftig wieder stärker auf seine Heimatmärkte Schweden und die baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen legen.

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