voestalpine verstärkt Forschungsinvestitionen

15.02.2013

Der börsenotierte Stahlkonzern voestalpine, der seine Position als Technologiekonzern zusehends verstärkt, schraubt seine Forschungsausgaben in die Höhe. Seit 2000 haben sich diese auf 132 Mio. Euro (im laufenden Geschäftsjahr 2012/13) verdreifacht. Das entspricht im Schnitt einer jährlichen Erhöhung um 11 Prozent. "2013/14 wird es noch höher", kündigte Forschung- und Entwicklungschef Peter Schwab laut "WirtschaftsBlatt" (Freitagsausgabe) am Rande der alpinen Ski-Weltmeisterschaft in Schladming an.

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Weltweit betreibt die voestalpine derzeit 53 F&E-Standorte. Die Zahl der Mitarbeiter, die an Entwicklungen wie etwa der Härte des Stahls arbeiten, wurde 2012/13 gegenüber dem Jahr davor von 690 auf 710 aufgestockt.

Aktuell sind den Angaben zufolge 150 F&E-Projekte in 21 Ländern im Laufen, die mit rund 70 Universitäten bzw. Forschungseinrichtungen gemeinsam durchgeführt werden.

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