Mit 28 Jahren

Millionenerbin besiegt Krebs – und stirbt wenig später an Insektenstich

18.09.2025

Der plötzliche Tod der 28-jährigen Marissa Laimou sorgt für Bestürzung. 

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Die junge Frau aus einer griechischen Reederfamilie hatte vor Kurzem den Brustkrebs überwunden – nun starb sie völlig unerwartet nach einem scheinbar harmlosen Insektenstich.

Tragischer Fall

Anfang September klagte Marissa über Fieber, Juckreiz und Schwindel. Ein Hausarzt verschrieb ihr lediglich Paracetamol. Erst ihr Onkologe ließ sie in eine Klinik bringen. Doch dort wurde sie nach kurzer Untersuchung wieder entlassen, mit der Diagnose „Insektenstich“ und einem Antibiotikum. Wenige Tage später fand ihre Haushälterin sie leblos in der Wohnung.

Die Familie erhebt schwere Vorwürfe gegen das Gesundheitssystem. Marissas Mutter betont, ihre Tochter habe den Krebs besiegt, nur um an einer Bagatelle zu sterben. Ein Krankenhaus soll bereits eingeräumt haben, dass Fehler passiert sind. Eine Autopsie soll nun klären, ob tatsächlich ein toxischer Schock durch den Stich die Todesursache war.

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