Bubbles

Sektreport 2025: So viel geben Herr und Frau Österreicher für Sekt aus

12.12.2025

Der neue Schlumberger Sektreport 2025 zeigt: Trotz Teuerung bleibt die Lust auf’s Prickeln ungebrochen. Neun von zehn Österreicher:innen trinken regelmäßig Sekt – und sie wollen vor allem eines: Regionalität im Glas.

Zur Vollversion des Artikels
© Getty Images
Zur Vollversion des Artikels

Prosecco? Champagner? Eh nett. Aber hierzulande trinkt die Mehrheit Sekt. Laut dem aktuellen Sektreport von Schlumberger erwarten 55 % überhaupt, dass Restaurants und Bars heimischen Sekt anbieten – idealerweise glasweise und flaschenweise.

Für die Gastronomie ist das ein Weckruf: Wer hier zu wenig anbietet, lässt bares Geld liegen. Vor allem Vieltrinker:innen (monatlicher Konsum) sind besonders qualitäts- und herkunftsorientiert: 70 % wollen eine größere Auswahl aus Österreich.

© Getty Images

Vertrauen in die Herkunft boomt

Ein Viertel kauft Sekt gezielt wegen der österreichischen Herkunft – Tendenz steigend. Die Heimvorteils-Sympathie zahlt sich aus: Schlumberger bleibt beliebteste Sektmarke des Landes.

Die Jugend erfindet Sekt neu

Spannend: Die 18–29-Jährigen machen Sekt zum Lifestyle-Drink. Vor allem Rosé liegt bei der Jugend im Trend. Außerdem greift jeder Zweite zu alkoholfreien Alternativen.

Preis: stabil, aber Qualität zählt

Im Supermarkt zahlen die Leute im Schnitt 8,60 Euro, in der Vinothek 16,40 Euro und im Lokal rund 39 Euro für die Flasche. Trotz wirtschaftlicher Unsicherheit bleibt die Zahlungsbereitschaft erstaunlich konstant.

Weihnachten & Silvester: Sekt bleibt König

Mehr als die Hälfte greift zu Weihnachten zum prickelnden Glas, zu Silvester sind es sogar 9 von 10. Egal ob als Geschenk, Glücksbringer oder Tradition – Sekt bleibt der Fixstarter der Festtage.

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel