Feiern auf Amerikanisch

Das sind die irrsten Thanksgiving-Tische

24.11.2017

Truthahn oder doch veganer Braten? Die besten Festmähler

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© Getty
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Am vierten Donnerstag im November wird in den USA Thanksgiving, Erntedank, gefeiert. Das Fest ähnelt europäischen Erntedank-Traditionen allerdings nur minimal. Es ehrt die Pilger- und Vorväter des Landes und ist daher in der nationalen Geschichte verwurzelt.

Tradition trifft auf Eigenwillen
Wir alle kennen die Bilder aus Fernsehen und Film: Riesengroße Truthähne werden nebst Kartoffelpüree und dicker Bratensoße auf einem Tisch präsentiert und feierlich vom Familienoberhaupt angeschnitten. Nicht umsonst nennen die Amerikaner den Thanksgiving-Tag auch liebevoll "Turkey Day" (Truthan-Tag). Tatsächlich ist Truthahn in vielen Haushalten immer noch fester Bestandteil des Festmahls - allerdings bleibt natürlich Raum für Interpretation, die viele Familien mit ihren Lieblingsgerichten ausfüllen.

Traditionell und elegant mit Truthahn und Gemüse feiert man in diesem Haushalt:

Schauspielerin Reese Witherspoon ließ uns an ihren Vorbereitungen teilhaben und zeigte ihren hübschen Pumpkin Pie:

Sehr mais-lastig geht es in diesem Kindergarten zu:

In diesem Festschmaus finden sich deutliche südamerikanische Einflüsse:

Britney Spears‘ Sohn hat sich bereits eine ordentliche Portion Süßkartoffel-Püree mit Mini-Marshmallows auf den Teller geladen:

Dieser wilde Mix aus Erbsen, Reis und bunten Cerealien wurde ebenfalls verspeist:

Dieses vegetarische Thanksgiving-Dinner kommt ohne Fleisch aus, stattdessen gibt es veganen Braten:

Gefüllte Eier gehören in vielen Haushalten zu einem traditionellen Festessen:

Schauspielerin Sofia Vergara mag es gerne funkelnd:



 

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