Truthahn oder doch veganer Braten? Die besten Festmähler
Am vierten Donnerstag im November wird in den USA Thanksgiving, Erntedank, gefeiert. Das Fest ähnelt europäischen Erntedank-Traditionen allerdings nur minimal. Es ehrt die Pilger- und Vorväter des Landes und ist daher in der nationalen Geschichte verwurzelt.
Tradition trifft auf Eigenwillen
Wir alle kennen die Bilder aus Fernsehen und Film: Riesengroße Truthähne werden nebst Kartoffelpüree und dicker Bratensoße auf einem Tisch präsentiert und feierlich vom Familienoberhaupt angeschnitten. Nicht umsonst nennen die Amerikaner den Thanksgiving-Tag auch liebevoll "Turkey Day" (Truthan-Tag). Tatsächlich ist Truthahn in vielen Haushalten immer noch fester Bestandteil des Festmahls - allerdings bleibt natürlich Raum für Interpretation, die viele Familien mit ihren Lieblingsgerichten ausfüllen.
Traditionell und elegant mit Truthahn und Gemüse feiert man in diesem Haushalt:
Schauspielerin Reese Witherspoon ließ uns an ihren Vorbereitungen teilhaben und zeigte ihren hübschen Pumpkin Pie:
Sehr mais-lastig geht es in diesem Kindergarten zu:
In diesem Festschmaus finden sich deutliche südamerikanische Einflüsse:
Britney Spears‘ Sohn hat sich bereits eine ordentliche Portion Süßkartoffel-Püree mit Mini-Marshmallows auf den Teller geladen:
Dieser wilde Mix aus Erbsen, Reis und bunten Cerealien wurde ebenfalls verspeist:
Dieses vegetarische Thanksgiving-Dinner kommt ohne Fleisch aus, stattdessen gibt es veganen Braten:
Gefüllte Eier gehören in vielen Haushalten zu einem traditionellen Festessen:
Schauspielerin Sofia Vergara mag es gerne funkelnd: