Big Brother Beichte
Jimi Blue Ochsenknecht über Familienkrach, Partyzeit und größten Fehler
11.10.2025Bei "Promi Big Brother" spricht Jimi Blue Ochsenknecht offen über chaotische Jahre, Familienkrach, Partyexzesse und seinen größten Fehler – und zeigt erstmals Reue und Einsicht
Bei "Promi Big Brother" überraschte Jimi Blue Ochsenknecht, 33, mit offenen Worten. Auf der TV-Baustelle ließ der Schauspieler die Fassade fallen und sprach über sein turbulentes Leben, das angespannte Verhältnis zur Familie und seine Rolle als Vater.
Versöhnung mit Yeliz Koc
Seine Beziehung zu Yeliz Koc, 31, läuft wieder harmonisch – zumindest vorläufig. "Ich hätte es selber nie gedacht, aber ich bin im Team Jimi, auf jeden Fall", erklärte Yeliz in der Liveshow. Auf Nachfrage von Mitbewohnerin Laura Blond, 30, schilderte Jimi die schwierige Phase während der Schwangerschaft und die zeitweise fehlende Kommunikation: "Das war eine sehr komplizierte Schwangerschaft, da waren wir alle überfordert. Wir haben nicht mehr richtig kommuniziert und dann war ich zwischendurch weg, dann war ich wieder da, zur Geburt, dann haben wir uns wieder gut verstanden – und dann hat man sich wieder in die Haare bekommen."
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Partyexzesse statt Verantwortung
Nach der Trennung geriet Jimi in eine Phase aus Partys und Rückzug. "Ich habe jeden Tag Party gemacht und mich abgeschossen", so der Schauspieler. Der Druck, es allen recht machen zu müssen, führte zum Rückzug von Familie und Öffentlichkeit: "Ich dachte, ich werde sowieso von allen gehasst und mache alles falsch. Also bin ich geflüchtet." Auch mit seiner Familie herrschte Funkstille. "Ich wollte aus dieser Familien-Show raus, aber das habe ich vielleicht auch falsch kommuniziert. Die dachten, ich wollte nichts mehr mit ihnen zu tun haben. Dabei wollte ich einfach mein Ding machen. Keine Verantwortung – einfach ein Reset."
Größter Fehler
Heute denkt Jimi besonders an seine inzwischen vierjährige Tochter Snow. Manche Fehler lassen sich nicht ungeschehen machen, etwa ein YouTube-Video Anfang 2024, in dem er sich selbst als "unfreiwilligen Erzeuger" bezeichnete. Eine Aussage, die er heute als seinen größten Fehler bezeichnet.
Jimi Blue Ochsenknecht zeigt damit erstmals Reue und Reflektion über seine chaotische Vergangenheit – und gewährt einen seltenen Einblick in sein Leben jenseits der Schlagzeilen.