So lässt es sich leben

Beckhams: Luxus-Villa um 48 Millionen

25.11.2013

Vier Stöcke, eigenes Zimmer für Vics Schuhe und geheimer Tunnel nach draußen.

Zur Vollversion des Artikels
© Getty Images
Zur Vollversion des Artikels

Erst vor kurzem verkauften die Beckhams ihre riesige Land-Villa in Hertfordshire, doch ihr neues Zuhause im Herzen von London übertrifft "Beckingham Palace" um einiges. Für 48 Millionen Euro erwarben David und Victoria Beckham ein neues Luxus-Domizil, das nicht nur genügend Platz für die vier Kinder bietet, sondern auch noch mit einem Zimmer für Victorias Schuhe und einem geheimen Tunnel ausgestattet ist.

Purer Luxus
Doch einziehen kann die Familie Beckham in ihr neues Heim noch nicht. Zuerst müssen noch Renovierungsarbeiten in der Höhe von sechs Millionen Euro vorgenommen werden. Kein Wunder bei den Plänen, die die Designerin für das vierstöckige Haus hat. Neben eigenen Räumlichkeiten für Make-Up, Maniküre und einen Frisier-Salon wird auch ein Zimmer nur für die Schuh-Kollektion der 39-Jährigen eingerichtet - der Traum einer jeden Frau.

Doch nicht nur Victoria darf ihren liebsten Stücken einen separaten Raum widmen. Eine riesige Garage bietet Platz für Davids Sammlung an Autos. Auch Brooklyn, Cruz, Romeo und Harper kommen natürlich nicht zu kurz. Der ganze zweite Stock wird nur für die vier Kinder gestaltet, die nicht nur jeder ein eigenes Zimmer, sondern auch ein Badezimmer nur für sich bekommen. So lässt es sich leben.

Geheimer Ausgang
Die Villa wird bestimmt schon jetzt von den Paparazzi belagert, doch auch dafür haben sich die Beckhams etwas einfallen lassen. Ein unterirdischer Tunnel führt nämlich zu einem zweiten Grundstück, über das sie ungesehen verschwinden können. Natürlich wird das Haus auch mit den besten technischen Geräten ausgestattet sein. Ein Sound-System, das vom Computer oder vom Handy aus gesteuert werden kann, wurde bereits in der ganzen Villa installiert, die wasserfesten Plasma-Fernseher für die zahlreichen Badezimmer sind schon in Arbeit. So luxuriös leben wahrscheinlich nur die Royals.

© Reuters

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel