Besorgter Vater

Bruce Wills: Töchter sollen aus Demi lernen

23.05.2012

Auf 'Esquire'-Cover gibt sich Bruce hart - im Interview zeigt er weichen Kern.

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© Esquire, Photo Press Service, www.photopress.at
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Bruce Willis ist hammerhart - zumindest in seinen Action-Filmen sowie auf dem Cover der aktuellen Esquire-Ausgabe. Doch im Gespräch mit dem Männermagazin gab sich der 57-Jährige in erster Linie als besorgter Vater. Immerhin musste seine Familie wegen Demi Moores Krise in letzter Zeit viel einstecken.

Keine Dramen
Weil Demi in den vergangenen Monaten sehr mit sich selbst beschäftigt war, war Bruce für seine Töchter Rumer (23), Scout (20) und die 18-Jährige Talluhlah Ansprechperson Nr. 1. Doch der Stirb Langsam-Star hat eine eigene Erziehungsphilosophie: Er will auf jeden Fall vermeiden, dass seine Kids in Sachen Drama-Queen-Gehabe nach ihrer Mama geraten. "Ich will ihnen beibringen, Dramen zu vermeiden", so Bruce. Deswegen hört sich Willis lieber an, was seine Mädels ihm zu sagen haben, als übertrieben und unangebracht zu reagieren.

Ruhepol
Auch gegenüber der Presse bevorzugt es Bruce, über brisante Familien-Angelegenheiten Stillschweigen zu bewahren – seinen Kindern zu liebe." Manchmal muss ich den Drang zum Reden widerstehen. Das hat mich der Umgang mit meinen Kids gelehrt und ist zu meiner Regel Nummer eins geworden.“

Frischgebackener Papa
Zum Zeitpunkt des Interviews war Emma, die neue Gattin von Demis Ex, übrigens kurz vor der Geburt ihres ersten gemeinsamen Kindes. "Alles, was ich jetzt will, ist mit ihr zusammen zu sein, um auf ihren Bauch zu starren", verriet Bruce damals. Mittlerweile ist die vierte Tochter des Schauspielers auf die Welt gekommen. Im Gespräch mit Bild zeigte sich Bruce einmal mehr als liebevoller Vater, als er kürzlich meinte: "Mabel Ray macht mir wieder jung und gibt mir Kraft." Kraft, die Familienmensch Willis seit Demis Absturz bitter nötig hat...

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