Der Deal ist perfekt

Gina-Lisa wird jetzt Adoptions-Prinzessin

05.12.2011

Für Geld: Frederic von Anhalt macht Gina-Lisa Lohfink zur Prinzessin.

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Mit Geld kann man fast alles kaufen - auch einen waschechten Adelstitel. Diesen Luxus gönnte sich jetzt auch Gina-Lisa Lohfink (24) und ließ sich von Prinz Frederic von Anhalt (68) adoptieren.

"Ich kenne Gina-Lisa schon länger, sie hat mich schon mehrfach kontaktiert und fragte, ob ich nach sechs Söhnen nicht gerne eine Tochter hätte", erzählte er der deutschen Zeitschrift Bunte. Der Ehemann von Hollywood-Diva Zsa Zsa Gabor (94) war nicht sofort überzeugt, doch er ließ sich von der sexy Blondine breitschlagen: "Sie war dann zweimal in Amerika und wir haben einen ziemlich guten Vertrag ausgehandelt."

Gutes Geschäft
Für Lohfink springt dabei ein toller Titel heraus: Sie darf sich bald Nadja Anna Gina Lisa Prinzessin von Anhalt, Herzogin /2 zu Sachsen und Westfalen (...) nennen. Und was hat Frederic davon? "Ich hab zu Gina-Lisa gesagt, dass ich 20 Prozent von dem Geschäftsgewinn möchte, den die über den Titel bekommt. Ich leg mich also zurück und warte auf das Geld", verriet er Details aus dem Vertrag, "Diese 20 Prozent sind sofort nach Abschluss der vermittelten Geschäfte fällig."

Roh-Diamant?
Allerdings plant von Anhalt noch ein paar Korrekturen - den so kann man Gina in Hollywood nicht vermarkten. Ihr Busen ist zu groß, das Makeup zu dick und die Fingernägel zu künstlich: "Gina-Lisa muss erst noch etwas geschliffen werden."

Er ist trotz - oder vielleicht auch wegen - ihrer zweifelhaften Karriere (Germany's Next Topmodel, Privatporno und Die Alm) von ihren Fähigkeiten überzeugt: "Sie wird zwar nicht immer als intelligent dargestellt, aber sie kann ganz gut antworten. Außerdem geht es für sie dann erst einmal über die Besetzungscouch drüber."

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