Heidi Klum: Hochzeit nur mit Ehe-Vertrag

Auch Heidi Klum möchte ihr Vermögen schützen - das kann man ihr auch gar nicht verübeln. Sollte sie ihrem Bodyguard und Lover Martin Kristen doch das Ja-Wort geben - und es sieht ganz so aus, als hätte sie ihren Entschluss, nicht mehr heiraten zu wollen, über Bord geworfen - dann nur mit einem knallharten Ehe-Vertrag. Im Falle einer Scheidung bekommt er dann nämlich - Überraschung - gar nichts!

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Einwilligung nach Streit
Wie Prinzessin Madeleine , Mark Zuckerberg & Co. es schon vorgemacht haben, besteht auch Supermodel Heidi Klum auf eine schriftliche Einigung vor der Ehe, die gewisse Bedingungen und Abmachungen festhält. Denn anscheinend hat die Modelmama doch vor, noch ein drittes Mal vor den Traualtar zu treten. "Martin und Heidi hatten einen Riesenstreit, nachdem sie sagte, dass sie wahrscheinlich nicht noch einmal heiraten wolle," erzählte ein Vertrauter der amerikanischen Zeitung National Enquirer.

Da hat es sich Heidi wohl doch noch einmal anders überlegt. "Heidi und ihre Kids lieben Martin sehr und sie wollte ihn nicht verlieren," verriet der Insider weiter. Treue-Ringe haben die beiden ja schon vor längerer Zeit ausgetauscht, aber das Model will auf keinen Fall mit Martin vor den Altar schreiten, wenn dieser nicht vorher einen strengen Vertrag unterschreibt, der ihm bei einer Scheidung keinen Cent ihres 70 Millionen Dollar Vermögens zukommen lässt. "Heidi ist nicht dumm. Auf keine Fall wird sie es zulassen, dass ein Bodyguard ihr Herz stiehlt und dann ihr Bankkonto plündert," meinte der Vertraute. Kann man ja irgendwie nachvollziehen...