Wegen Skandalbiografie

Lilly Becker: Kritik an Ehemann Boris

07.07.2014

"Diese Biografie zu schreiben war einfach unnötig", kritisiert Lilly.

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© WireImage.com/Getty
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In seiner Biografie Das Leben ist kein Spiel schildert Boris Becker nicht nur seine Liebesgeschichte mit Gattin Lilly, sondern rechnet vor allem eiskalt mit seinen Ex-Frauen ab. Im Interview mit Ö3 gestand Lilly Becker nun, dass die Veröffentlichung dieser Biografie die bislang größte Härteprobe für ihre Ehe mit dem ehemaligen Tennis-Ass war.

Streit der Ehepartner
"Diese Biografie zu schreiben war einfach unnötig", übt die 38-Kritik an Boris, der in seinem Buch auch kein gutes Haar an seiner Ex-Frau Barbara ließ. "Auch über Barbara zu schreiben, war einfach unnötig. Sie ist die Mutter seiner zwei Söhne, er hat sie auch einmal geliebt gehabt", kann die gebürtige Niederländerin nicht verstehen, warum Boris auch über sie viele negative Dinge berichten musste.

Als es nach der Veröffentlichung der Becker-Biografie heftige Kritik hagelte, hielt Lilly trotzdem immer zu ihrem Ehemann, obwohl sie ebenfalls nicht ganz damit einverstanden war, dass er so viel enthüllen musste. "Ich habe ihm auch gesagt, dass es wirklich unnötig ist, einmal habe ich das deponiert. Das war nicht besonders gut. Aber ich darf das sagen, ich bin ja seine Frau. Dann habe ich natürlich zu ihm gehalten. Wir wollten ja nicht auch vor den anderen streiten", verriet Lilly Becker im Ö3-Interview. Doch eines steht für sie fest: "Ein weiteres Enthüllungsbuch wird es nicht geben."

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