So vergraulte Swift den Kennedy-Spross

Es ist tatsächlich alles aus und vorbei zwischen der US-amerikanischen Country-Sängerin Taylor Swift und dem Politiker-Spross Connor Kennedy. Der Trennungsgrund war aber nicht wie ursprünglich angenommen wurde, dass Swift den Kennedy-Nachfahren in die Wüste geschickt hätte, sondern eher umgekehrt. Das will zumindest das Promi-Magazin "RadarOnline.com" wissen.

Swift vergraulte Kennedy
Die Pop-Prinzessin ist mit ihren 22-Jahren bereits drei Jahre älter als der Politiker-Sohn und erwartete sich dementsprechend auch ein bisschen mehr von dieser Liaison. Er fühlte sich durch die Musikerin immer wieder in die Enge getrieben, bis es ihm eindeutig zu viel wurde. "Conor ist einfach nur ein 18-jähriger Junge und er war nicht bereit für etwas Ernsthaftes, aber Taylor suchte nach ihrem Seelenverwandten und da hat es ihm irgendwie Angst gemacht, wie  fordernd sie war", soll ein Insider gegenüber dem Magazin ausgeplaudert haben.

Swift im Kennedy-Fieber
Auch wurde dem Country-Star unterstell, sie wäre mehr am Namen ihres Freundes, als an der Person selbst interessiert gewesen, ist er doch ein Nachfahre des ehemaligen US-Präsidenten John F. Kennedy. "Taylor ist besessen von den Kennedys und lebte mit Conor wie in einem Märchen", verriet die Quelle weiter. Man kann nun weitere Spekulationen über das Beziehungsende anstellen, eines steht aber unter Garantie fest: Die zwei frisch Getrennten werden sich sicher noch öfters verlieben, nur nicht mehr ineinander.