Rückblick

Sylvie: Das Jahr war wie ein Guerilla-Krieg

02.12.2013

Die Moderatorin musste sich immer vor der nächsten Enthüllung fürchten.

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© Getty Images
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Sylvie van der Vaart wird bald wieder ihren Mädchennamen 'Meis' annehmen und so ihr Drama-Jahr 2013 endgültig hinter sich lassen. Auf ihren Auftritt bei Menschen, Bilder, Emotionen, dem Jahresrückblick mit Günther Jauch, und was sie über die schwierigen letzten Monate zu sagen hatte, waren bestimmt viele gespannt und Sylvie enttäuschte nicht. Sie sprach von dem vergangenen Jahr als "Guerilla-Krieg" bei dem sie sich immer vor der nächsten Enthüllung fürchten musste.

Enttäuscht
"Ich vergleiche es mit einem Guerilla-Krieg, wo von allen Ecken immer etwas kommen könnte," so die 35-Jährige im Gespräch mit Jauch. "Es war deshalb ganz schwierig, weil mein Ex-Mann und ich versucht haben, Sachen privat zu halten, wo andere ihre Geschichten verkauft haben," spielt Sylvie auf ihren Ex-Freund Guillaume Zarka und ihre ehemals beste Freundin Sabia Boulahrouz an, die fast am laufenden Band pikante Details aus dem Privatleben der Blondine ausplauderten.

"Es ist ein schreckliches Gefühl, dass man kurze Zeit Leuten vertraut hat, die dann dieses Vertrauen für Geld, für Aufmerksamkeit an die Presse gegeben haben," zeigt sich Sylvie von den Menschen in ihrem Leben enttäuscht. Namen muss sie dabei gar nicht nennen, denn jeder weiß, wen sie mit dieser Aussage meint.

© Reuters

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