Trennungs-Schmerz

Tom Cruise verzweifelt: "Ich vermisse Suri"

27.09.2012

Traurig & allein: So einsam ist Toms Leben nach der Scheidung von Katie.

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© FilmMagic.com/Getty, Photo Press Service, www.photopress.at
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Abgemagert, ein fahler Teint, seine Lippen umspielt ein müdes Lächeln - Tom Cruise (50) macht in letzter Zeit keinen besonders guten Eindruck. Kein Wunder aber, führt er doch seit der Scheidung von Katie Holmes (33) ein ziemlich einsames Leben. Seine Filmkarriere ist das einzige, was ihm noch geblieben ist. Doch das allein kann einen Mann nicht glücklich machen.

"Ich vermisse Suri!"
Seit Mitte August steht der der Schauspieler für seinen neuesten Actionfilm All You Need Is Kill in London vor der Kamera, hat seine kleine Tochter Suri seitdem nicht gesehen. Und obwohl die beiden täglich telefonieren, vermisst Tom sein Kind schmerzlich. Vorwürfe, er wäre ein Rabenvater, setzen dem Hollywood-Star zusätzlich zu. Denn in Wahrheit leidet er enorm unter der Trennung.

"Ich muss Suri sehen“, soll der Mission Impossible-Star laut dem Magazins People einem Freund geklagt haben. "Ich vermisse sie!“ Bei dem Gespräch soll Tom sehr emotional gewesen sein. Der Grund für die Krise: Film-Verpflichtungen, die der Mime übrigens schon vor der Scheidung eingegangen ist, belasten Cruise stark - weil sie den Kontakt zu seiner Suri  erschweren und den ohnehin schon angeschlagenen Schauspieler sehr auslaugen.

Kein Rabenvater!
Tom tut dennoch sein Bestes, um Suri ein guter Daddy zu sein. "Ich kann Ihnen sagen, dass ich nicht ein Meeting mit Tom hatte, das nicht von einem Telefonanruf von seiner Tochter unterbrochen wurde“, erzählt ein Freund des Schauspielers, der Drehbuchautor Christopher McQuarrie. Insider behaupten jetzt sogar, der einstige Religionsfanatiker würde nun sogar aus Gram seiner Sekte Scientology den Rücken kehren. Offenbar hat Cruise jetzt erkannt, worauf es im Leben wirklich ankommt. Spät, aber doch!

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