Traurige Geschichte

Walter Freiwald: Tränen im TV

16.02.2015

Harter Walter ganz weich. Seine kranke Frau rührt ihn zu Tränen.

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Walter Freiwald ging als Nervensäge in die Geschichte des Dschungelcamps ein. Mit seinen Läster-Attacken und seinen Märchengeschichten brachte er nicht nur seine Mitcamper zur Weißglut, sondern auch die Zuseher. Doch hinter der Fassade sieht es bei dem Moderator ganz anders aus. Beim Dschungel-Wiedersehen zeigte er sich von seiner weichen Seite, weinte sogar im Gespräch mit Frauke Ludowig, als er über die Krankheit seiner Frau spricht.

Traurige Geschichte
"Die große Aufgabe war es, das Publikum zu unterhalten und was als Beirat dabei entstanden ist, das hat meiner Frau natürlich nicht immer gefallen, aber mir auch nicht", gesteht der 60-Jährige. So fröhlich er im Dschungelcamp war, so viele Sorgen plagen ihn daheim.

"Meine Frau hat ein Meningeom gehabt im Kopf und sie ist jetzt zuhause und kämpft wie ein Löwe. Hut ab vor dieser Frau", erzählt Walter Freiwald unter Tränen. Kaum zu glauben, dass er tatsächlich auch richtig menschlich sein kann. Was er sich nun wünscht? Noch viel Zeit mit seiner Frau verbringen zu dürfen. "Möglichst 40 Jahre noch, die wir glücklich sein können und die böse Zeit hinter uns lassen."

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